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| Lassen Sie sich bei der Vermögensplanung zeitlich nicht drängen. Aber beginnen Sie damit auch nicht zu spät. Ein Vermögen entsteht nicht von heute auf morgen. Und: wer heute nur auf Nummer sicher gehen will, hat ein Problem. Denn sichere Zinsanlagen bringen kaum noch einen Ausgleich für die Inflation. Das heißt: nach Abzug von Inflation und Steuern machen Anleger reale Verluste. Vorsicht vor Abzocke. Begehen Sie nicht die gleichen Fehler wie schon viele vor Ihnen. So können Sie sich vor üblen Tricks schützen: mehr mehr mehr mehr Übrigens können Sie alle hier aufgeführten und noch ca. 2.500 weitere Fonds mittlerweile bequem in einem einzigen Konto verwalten. Ein Depot, eine Mitteilung über die Erträge und jederzeit Online-Zugriff auf Ihr Konto. mehr Gewiss: auch Einzelaktien sind für den einen oder anderen eine Option. Aber sie erfordern zeitlich sehr intensive Analysen und ein ständiges Auge auf die Börsen-Charts. Aus diesen Gründen raten Anlegerschützer und Verbraucherverbände immer wieder zu Investmentfonds. Aber: das größte Problem besteht darin, den / die richtigen Fonds zu finden. Nicht die, die in der Vergangenheit mal - oft ohne klare Strategie - eine gute Phase hatten. sondern diejenigen, die zukünftig, und zwar auch und gerade in kritischen Zeiten bittere Verluste so weit als möglich vermeiden. Die Frage lautet nicht: Fonds ja oder nein. Sie lautet: Welche Fonds? Das A & O bei der Auswahl ist hierbei die Qualität des Fondsmanagers. Was hat er für eine Erfahrung? Wie lange kennt er das spezielle Segment? Wie war seine Bilanz in negativen Börsenjahren? Unter anderem helfen bei diesen Fragen einige Ratings wie Morningstar oder Feri. Als alleiniges Kriterium dienen sie allerdings nicht. Auch die Kosten spielen natürlich eine nicht unwesentliche Rolle - gerade dann, wenn das Geld nicht allzu lange angelegt werden kann. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang dazu geraten, sogenannte ETFs zu kaufen, weil die viel günstiger seien - was nebenbei oftmals so nicht stimmt. Fakt ist: ETFs sind eine Alternative, wenn der Markt steigt. Dann ist er ein relativ einfaches Instrument, um von steigenden Kursen zu profi-Tieren. Sowie die Kurse aber mal wieder nach unten gehen, ist der Anleger Opfer seiner eigenen Strategie. Dann ist Schnelligkeit gefragt. Denn dann gilt die Regel: fällt der Index, fällt der ETF genauso. In dieser Phase hat ein Fondsanleger mit einem erfahrenen Fondsmanager eindeutig die ruhigeren Zeiten. Wie wichtig das ist zeigt eine weitere Erkenntnis: für den langfristigen Erfolg beim Anlegen ist es nicht das Wichtigste, die jeweils höchsten Kurse mit zu nehmen. Sondern die Ausschläge nach unten weitgehend unbeschadet zu überstehen. Bewerten Sie bei Ihren Anlageentscheidungen nicht in erster Linie die aktuelle Stimmung oder die prognostizierte Wirtschaftsentwicklung der nächsten drei Monate. Ob die Kurse kurzfristig steigen oder eher nachgeben, kann niemand wirklich mit Gewissheit sagen. Erfahrungsgemäß springt der typische Anleger erst auf, wenn insbesondere der heimische Aktienmarkt schon länger einen positiven Lauf hatte. Die besten Momente zum Kaufen sind allerdings bekanntlich selten in rundum positiven Phasen sondern stets in Zeiten des Pessimismus'. Oftmals ist daher ein über mehrere Monate verteilter Einstieg eine gute Alternative. Wichtig ist vor allem, auf die exakte Risikotragfähigkeit des Depots zu achten: den Anlagehorizont der persönlichen Renditeerwartung anzupassen und den psychischen Stress in manch schwieriger Marktphase nicht zu unterschätzen. Schließlich sollte man als Anleger auch in solchen Zeiten ruhig schlafen können. | ||||||||||||||
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