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| 'It is the first principle of sound investment, not to put all one's eggs in one basket.' Leg nicht alle Eier in einen Korb! Das ist die Grundregel des Investierens. Phillip Carret, Gründer des seit 1928 erfolgreichen Pioneer Fund. Die Fondsanlage wird in Deutschland immer beliebter. Laut Bundesverband Investment und Asset Management (bvi) investieren inzwischen mehr als elf Millionen Bundesbürger regelmäßig Geld in Investmentfonds. Mehr als 150 Jahre reicht die Idee des Investmentfonds zurück. In der Schweiz, in Schottland und in England sammelten im 19. Jahrhundert Gesellschaften Gelder von mehreren Investoren ein und steckten diese in unterschiedliche Anlagen. Die Investmentgesellschaft legt das Geld der Anleger in einem Investment-fonds an. Die Anleger erhalten dafür Anteilscheine am Fondsvermögen. Das Fondsmanagement wählt unter Chance-/Risiko- und Sicherheitsaspekten Aktien, verzinsliche Wertpapiere oder ggf. Immobilien gemäß der im Verkaufsprospekt exakt festgelegten Strategie aus. Das ansonsten mit einzelnen Wertpapieren verbundene Risiko wird dadurch gemindert, dass viele verschiedene Wertpapiere gekauft werden, was gegenüber Direktanlagen eine wesentlich breitere Streuung ermöglicht. Die erzielten Erträge werden auf die Anleger entsprechend ihrer gehaltenen Anteile aufgeteilt. Anleger können jederzeit weitere Anteile kaufen oder zurückgeben. Den Preis eines Anteils errechnet die Fondsgesellschaft Tag für Tag neu. Er richtet sich nach dem Wert aller im Fonds gehaltenen Investments. Bevor ein Fonds in den Vertrieb gehen darf, benötigt er die Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), die für die Überwachung des Fondsmarktes zuständig ist. Im Gegensatz zu anderen Finanzprodukten wie geschlossenen Immobilienfonds oder Zertifikaten unterliegen die Fonds strengen Regeln. So sind Fonds generell sogenanntes Sondervermögen. Das Geld, das in den einzelnen Fonds steckt, ist damit vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt. Sollte eine Fondsgesellschaft tatsächlich insolvent werden, ist im Fall des Falles das Vermögen der Anleger sicher, denn nur sie können darauf zugeifen. Jeder Anleger zahlt Geld grundsätzlich nur auf sein eigenes Konto bei der Investmentgesellschaft ein, das auf seinen Namen lautet und auf das ausschliesslich er Zugriff hat. Breites Spektrum - je nach individueller Anlageneigung Hohe Transparenz durch umfassende Informationen Professionelles Fondsmanagement Flexible Anlageform auch für begrenzte Beträge Steuerlich in aller Regel günstiger Sicherheit durch das Prinzip der Risikostreuung Tägliche Verfügbarkeit vertrautes oder auch mal exotisches zur Beimischung - Lösungen gibt es für jeden Geschmack Investmentfonds können im Vergleich mit anderen Sparformen eine überragende Wertentwicklung erzielen. Fonds gibt es in unterschiedlichster Ausrichtung, manche zielen primär auf langfristig hohe Renditen, andere stellen die Kontinuität in der Wertentwicklung und damit auch kurzfristig den Schutz des investierten Kapitals stets übergeordnet allen anderen Aspekten voran. Aktienfonds: legen überwiegend in Aktien an. Die Fondsmanager konzentrieren sich im wesentlichen auf bestimmte Länder, Regionen, Branchen oder Themen Rentenfonds: enthalten überwiegend verzinsliche Wertpapiere. Das Fondsmanagement sorgt für eine ausgewogene Struktur, z.B. nach (Rest-) Laufzeit, Bonität der Emittenten sowie Währungen Immobilienfonds: legen ihre Mittel überwiegend in gewerbliche- neuerdings in der Form der Real Estate Trusts z.T. auch in private - Objekte an Mischfonds: legen das vom Anleger eingezahlte Kapital sowohl in Aktien wie auch in verzinslichen Papieren an. Die Schwerpunkte können hierbei fest vorgegeben oder flexibel sein Absolut-Return-Fonds: oft auch als Total-Return-Fonds bezeichnet, sind für ausgesprochen sicherheitsorientierte Anleger konzipiert und haben als Zielsetzung - unabhängig von der Marktlage - eine geringfügig über dem Geldmarktzins liegende Rendite bei geringen Schwankungen Garantiefonds: beruhigen zwar das Gewissen, da sie im Fall des Falles zumindest das eingesetzte Kapital sichern. Langfristig - so eine aktuelle Studie des Frankfurter Finanzprofessors U. Wystup - kosten sie jedoch bis zu 50 Prozent Rendite. Dachfonds, Vermögensverwaltungsfonds: investieren in andere Investmentfonds und bieten so eine doppelte Risikostreuung. Sie ermöglichen zudem eine standardisierte Vermögensverwaltung schon für geringe Beträge. Mit hoher Wahrscheinlichkeit die Gewinner der Abgeltungssteuer. Vergleich durchschnittlich erzielter Renditen der vergangenen 10 bzw. 20 Jahre: ...
Detailliertere Informationen rund um dieses Thema finden Sie auch bein Bundesverband Investment und Asset Management: ... http://www.bvi.de Ihre persönliche Ausgangssituation in Verbindung mit Ihren speziellen Wünschen, Zielen und Vorgaben ist der erste Schritt der individuellen Bedarfsermittlung. Die letztendliche Fondsselektion selbst erfolgt u.a. auf der Basis unterschiedlichster Kriterien wie Kontinuität, Chance- Risiko-Verhältnis, etc. unter Einbeziehung neutraler Ratingagenturen wie Standard & Poor's oder Morningstar. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz lässt sich die für Sie richtige Anlagestrategie finden, mit der Sie sich wohl fühlen und die am besten Ihrer Anlageneigung entspricht. konkret: ... Anlagevarianten | |||||||||||||||
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